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Ihr genießt die Ruhe auf der noch menschenleeren Straße im bürgerlichen Paddington während der Sonnenaufgang noch eine Weile auf sich warten lässt. Als Ihr mit Eurem knarrenden Wägelchen in eine halbdunkle Gasse einbiegt, fliegt plötzlich eine Seitentür auf.
Ein Bediensteter stürzt hinaus, hält sich die Seite, auf der sich ein dunkler Fleck rasch über sein weißes Livreehemd ausbreitet. Gefolgt von einer hellen Gestalt, die sich mit animalischer Besessenheit von hinten auf ihn stürzt. Eine Frau in einem weißen Nachthemd?
Sie hebt ein langes Küchenmesser und sticht wieder und wieder auf den wehrlosen am Boden liegenden Angestellten ein. Ihr Gesicht und ihr helles Nachthemd wird rot beschmiert, in ihren Augen funkelt der Wahnsinn.
Schließlich richtet sie sich auf, mustert Euch und machte einen ersten Schritt auf Euch zu. Das Platschen ihrer nackten Füße auf dem noch feuchten Kopfsteinpflaster hallte in der engen Gasse wieder.
Als Ihr Euch im Gasthaus „Zum Efeubusch“ umschaut, erkennt ihr eine kleine über einen großen Stapel Karten gebeugte Gestalt in einer Ecke.
Eifrig kritzelt sie mit einer Feder Notizen und wühlt dann wieder im Stapel, um eine andere Karte hervorzuziehen. Schließlich hält sie eine kleinere Karte vor die schwach leuchtende Flamme der Kerze, die auf ihrem Tisch steht und schon fast heruntergebrannt ist.
Auf dem Pergament werden auf einmal Buchstaben sichtbar, von eurer Position aus kann man deutlich das Wort „Schatz“ erkennen, zusammen mit einer Markierung, die Ihr als ein Hügelgrab in der Euch bekannten Umgebung erkennt.
Plötzlich fängt die Karte durch die offene Flamme Feuer, ein Aufschrei des Gnoms, der das Stück Pergament fallen lässt und es rasch austritt. Doch der Schaden ist angerichtet, eine großes schwarzes Loch prangt an der Stelle, an der die Markierung zu sehen war.
Nach Hilfe suchend blickt der Gnom im Gasthaus umher.
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